Über mich!
Privat lebe ich nun mit meinem Lebensgefährten Peter, unserer Jack Russel Hündin Coco, meiner Friesenstute Shanel und seit November 2019 Peters Friesen-KWPN-Mix Django zusammen, welcher im Alter von 8 Monaten zu uns gekommen ist.
Seit September 2020 sind wir stolze Eltern eines Sohnes, unserem kleinen Sonnenschein Vincent.
Im Alter von 3 Jahren wurde ich vom Pferdevirus infiziert. Mit 6 Jahren bekam ich meine ersten Reitstunden.
In den späteren Jahren hatte ich das große Glück die unterschiedlichsten Pferde und Ponys reiten zu dürfen. Vom Friesen über Isländer, Sportpferde, Sportponys, Araber, Haflinger, Norweger, Welsh, schwere Warmblüter wie auch Shettys u.v.m..
Nicht selten vielen mir die jungen, unerfahrenen oder schwierigen Pferde in die Hände.
Interessiert und gefesselt hat mich immer die Neugier, wie ich das Ziel mit dem jeweiligen Pferd erreichen konnte. Jedes Pferd hat mich Neues gelehrt. Für mich war, ist und bleibt die Individualität jedes Pferdes mein bester Lehrer im Reiten und Umgang mit dem Pferd.
Mein Herz schlug jedoch immer schon für das Friesenpferd. So kaufte ich mir im November 2013 meine damals 6 Monate alte Friesenstute Shanel. Ich bildete sie mir von Anfang an selbst aus, von der Fohlenschule bis zum Einreiten. Auch sie hat mich erneut vor Aufgaben gestellt, die ich zuvor bei anderen Jungpferden in der Ausbildung noch nicht hatte erleben dürfen... Heute muss ich manchmal schmunzeln, wenn ich an bestimmte Situationen zurückdenke.
Zu meiner Ausbildung kam ich, da ich mich immer schon für die Gesunderhaltung des Pferdes interessiert habe.
Die Idee, meine Leidenschaft mit positivem Einfluss auf die Pferde und gleichzeitig beruflichem Aspekt leben zu können, brachte mich dazu, das Studium zur veterinären Physiotherapie in Kombination mit der Chiropraktik mit Schwerpunkt Pferd an der ATM in Bad Bramstedt zu absolvieren.
Meine Passion liegt in der Zusammenarbeit mit dem Pferd, dies ist auch bei physiotherapeutischen Behandlungen maßgebend. Es gibt nichts Schöneres, wenn die Tiere anfangen zu entspannen.
Durch die Manualtherapie kann ich nicht nur rehabilitierend Einfluss nehmen, sondern auch präventiv. Aufgrund fundierter Kenntnisse der Anatomie und Biomechanik gewann ich neben den medizinischen Aspekten zudem ein anderes Verständnis zur Reiterei. Der bekannte Satz: "Die Dressur ist für das Pferd da und nicht das Pferd für die Dressur!" bekam für mich eine ganz andere Bedeutung.
Lernen Sie mich und meine Arbeit gerne kennen und kontaktieren Sie mich!
Ich freue mich auf sie und besonders auf ihr Pferd. Seine Gesundheit liegt mir am Herzen!
Ihre Vanessa Lüttgens